Aktionsbündnis 11. Gebot

„Hängemattenbischof“ auf Münchner CSD

Anlässlich der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum München und Freising war die Plastik von 19. bis 21. Januar 2022 u.a. auf dem Marienplatz zu sehen. Das Banner wird für den CSD München erstmalig verwendet. Vom 29. Mai bis 2. Juni 2024 fand in Erfurt der 103. Deutsche Katholikentag unter Der Bund für Geistesfreiheit München … Weiterlesen …

„Katholikentag Leipzig 2016“: Nudeln und Bombenstimmung

LEIPZIG. (hpd) Tagebuch einer Ungläubigen, Tag 5 –  Weil in der Moses-Figur eine Bombe versteckt sein könnte, wird das 11. Gebot vom Abschlussgottesdienst verbannt. Die Christen feiern sich selbst und die „Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters“ überrascht die Kirchentagsbesucher mit einer Nudelmesse. In ihrem Tagebuch berichtet Daniela Wakonigg von der Bombenstimmung am letzten Tag des 100. Deutschen Katholikentags in Leipzig…. weiter

„Säkulare Tage“ in Leipzig

Unter dem Motto „Trennt endlich Staat und Kirche!“ lädt die Leipziger Regionalgruppe der Gioardano Bruno Stiftung ein zu den „Säkularen Tagen. In zahlreichen Veranstaltungen werden Missstände aufgezeigt, unter denen unsere Gesellschaft in einem säkularen (?) Deutschland noch immer leidet. Mit hochkarätigen Vorträgen, Kunstaktionen und Infoständen der gbs laden wir alle Leipziger und ihre Gäste herzlich ein, sich über die anhaltende Verstrickung von Staat und Kirche zu informieren. Dazu gehören deren historische, finanzielle und juristische Hintergründe… weiter

Gegen den Rest: Säkulare Tage Leipzig

mephisto 97.6: Allgemein großer Aufwand zu den 100. Katholikentagen in Leipzig. Sind Staat und Kirche doch noch stärker verbunden als gedacht? Die Antwort der Gegner und Kritiker: Säkulare Tage! In einem Interview gibt Michael Schmidt-Salomon, einer der einflussreichsten deutschen Philosophen, Schriftsteller und Kulturkritiker der Gegenwart, Antwort auf die Frage: Braucht der heutige Mensch noch Religion? … weiter

Neuerscheinung zum Lutherjahr: „Von den Juden und ihren Lügen““

hpd: Vor wenigen Tagen erschien im Alibri-Verlag das Buch „Von den Juden und ihren Lügen“ in einer neuen Übersetzung mit Begriffserläuterungen. Der hpd sprach mit drei der vier Herausgeber des Buches über ihrer Bewegründe zum und Reaktionen auf das Buch. […] „Die Evangelische Kirche eröffnete 2008 die Lutherdekade, die am 31. Oktober 2017 mit der Erinnerung an Luthers 95 Thesen ihren Höhepunkt erreicht. Diese Dekade ist auf die Person Martin Luthers ausgerichtet, sonst hätte man sie auch Reformationsdekade nennen können. Luthers Konterfei auf dem dazugehörigen Logo verstärkt diesen Personenkult noch erheblich. Wenn man nun weiß, dass der gefeierte Reformator einer der wirkmächtigsten Judenhasser war, auf den sich auch die Nationalsozialisten berufen hatten, so ist das alles andere als ein marginales Thema“. weiter

Leserbrief an „Frankfurter Rundschau“

3 Mio. € für Kirchentag 2021″: Man plant vorausschauend: Die Stadt Frankfurt will den evangelischen Kirchentag 2021 mit 3 Mio. € unterstützen. Dazu die Fakten: Die Schulden der Stadt belaufen sich auf ca. 1,5 Mrd. €; es werden ca. 100.000 Besucher bei der Veranstaltung erwartet, das heißt, jeder Besucher erhält 30,- €; der Anteil an evangelischen Bürgern in Frankfurt beträgt ca. 21%. … weiter

FNP: „Frankfurt gibt Geld für den Kirchentag“

03.03.2016|Frankfurt: Im Jahr 2021 wird der Evangelische Kirchentag wieder in Frankfurt stattfinden. Kirchendezernent Uwe Becker (CDU) und Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) haben den Organisatoren einen städtischen Zuschuss in Höhe von bis zu drei Millionen Euro zugesagt – die Zustimmung der städtischen Gremien vorausgesetzt. […] Frankfurt war zuletzt 2011 und davor 1987, 1975 und 1956 gastgebende Stadt... weiter

FNP: „Kirchentag 2021 in Frankfurt feiern“

22.11.2012|Frankfurt: Der Deutsche Evangelische Kirchentag 2021 soll in Frankfurt stattfinden. Eine entsprechende Einladung hat gestern die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Frankfurt beschlossen. Für das Großereignis wird bereits im Haushalt 2013 eine zweckgebundene Rücklage von 8,3 Millionen Euro gebildet, wie die Kirchenverwaltung mitteilte. Die endgültige Entscheidung wird das Präsidium des Kirchentags treffen. Zuletzt hatte 2001 ein Kirchentag in Frankfurt stattgefunden .. weiter

WAZ: „Evangelischer Kirchentag kommt 2019 nach Dortmund“

11.10.2015 | Dortmund. Hohe Kosten – und hohe Erwartungen: Der 37. Deutsche Kirchentag kommt 2019 nach Dortmund. Es ist die dritte Station in der Westfalenmetropole. Lange war die Finanzierung nicht klar, jetzt steht es fest: Der 37. Evangelische Kirchentag wird in Dortmund stattfinden. Die Stadt kann sich also 2019 auf eine Großveranstaltung einstellen. .. weiter

Lokalkompass.de: Moderner Ablasshandel: Dortmunder Stadtrat beschließt Kirchentagssubventionen – 200 Jahre Aufklärung für die Katz?

Mit den Stimmen von SPD, Grünen, FDP-BL sowie natürlich der CDU stimmte der Rat der Stadt Dortmund heute dafür, dem Trägerverein des Deutschen Evangelischen Kirchentages, der gerade mal 22 Mitglieder hat, 2,7 Millionen Euro Subventionen sowie für rund 720.000 Euro Sachleistungen Finanzausschuss… weiter

RiR: Dortmund subventioniert den Ev. Kirchentag 2019 mit 2,7 Mill. Euro

Dortmund: Dortmund subventioniert den Ev. Kirchentag 2019 mit 2,7 Mill. Euro. Wenn man das Dortmunder Rathaus betritt, weist bereits das Türschild mit dem Dortmunder Wappen darauf hin, welcher Geist in diesem Haus wirkt. Sternsinger dürfen ihre Segenswünsche sicher nicht erst seit 3 Jahren, wie die Schildchen ausweisen, dem Haus überbringen. Die drei Buschstaben, die im Christentum ursprünglich für die biblischen Märchengestalten der so genannten “Heiligen drei Könige”, Caspar, Melchior und Balthasar, stehen, sollen vor Unheil bewahren… weiter

Lokalkompass.de: Fraktion DIE LINKE & PIRATEN enttäuscht von Haltung der Ev. Kirche

Dortmund: Fraktion DIE LINKE & PIRATEN enttäuscht von Haltung der Ev. Kirche: Stadt soll zahlen – oder Kirchentag findet nicht statt. Das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Westfalen hatte am Donnerstag Vertreter der vier Rathausfraktionen von SPD, CDU, Grünen sowie Linken & Piraten zum Gedankenaustausch über den Ev. Kirchentag eingeladen, der in 2019 Dortmund stattfinden soll. In erster Linie ging es um die von der Evangelischen Kirche geforderten kommunalen Kirchentagszuschüsse in Höhe von rund 2,7 Millionen Euro sowie um die zusätzlichen, umfangreichen kommunalen Sachleistungen… weiter

WAZ: Landeskirche will den Kirchentag 2019 nach Dortmund holen

Eigentlich sollte der Rat der Stadt Dortmund schon in der vergangenen Woche positiv über die Vergabe des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2019 nach Dortmund entscheiden. Doch der Beschluss ist auf Ende August verschoben worden. Dennoch bleibt Albert Henz, Vizepräsident der westfälischen Landeskirche, sehr zuversichtlich, dass es zu dem zustimmenden Beschluss kommen wird. Andreas Thiemann hat darüber mit dem leitenden Theologen gesprochen. … weiter

Gehört die Kirche abgeschafft? – Streitgespräch in der Pauluskirche

Dortmund: Der Blog „wirimquartier.de“ berichtet über ein Streitgespräch zwischen Deutschlands „Chef-Atheist“ Michael Schmidt-Salomon und dem bekannten Theologen Klaus-Peter Jörns in der Pauluskirche. Beide standen sich sprachlich in nichts nach, auch wenn der eine dem anderen zwischenzeitlich „Gewaltausdrücke“ anlastete. Die Diskussion wurde zusammen mit der Fachhochschule Dortmund in der neuen gemeinsamen Reihe „Glaube, Bildung, Zukunft: Die Rolle der Kirche im gesellschaftlichen Diskurs“ veranstaltet und von Pfarrer Friedrich Laker moderiert …. weiter

Lokalkompass.de: Linke & Piraten bezweifeln Berechnungen der Ev. Landeskirche

Dortmund: Rathaus | Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN weist die in einem Zeitungsinterview aufgestellte Behauptung des Vizepräsidenten der westfälischen evangelischen Landeskirche, Albert Henz, zurück, dass die von der Stadt Dortmund geforderten Kirchentagssubventionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro durch die Ausgaben der Kirchentagsbesucher wieder in die Stadtkasse zurückfließen… weiter

Lokalkompass.de: Stets klamme Stadt soll Kirchentag 2.700.000 Euro opfern – Ev. Kirche 2014 mit 5,2 Milliarden Kirchensteuerrekord

Im Jahre 2019 nach unserer Zeit soll in der stark verschuldeten Stadt Dortmund ein Evangelischer Kirchentag stattfinden. Die stets klamme Ruhrgebietsmetropole, die regelmäßig mangels unzureichender Finanzausstattung an einer Haushaltssicherung vorbeischrammt und ebenso regelmäßig das städtische Angebot an die eigenen Bürger ausdünnt, spart und kürzt, soll gemäß einer Forderung der Kirchentagsbetreiber das evangelische Spectaculum mit 2.700.000 Euro unterstützen… weiter

Lokalkompass.de: Linke & Piraten gegen Millionenzuschuss zum Kirchentag

Dortmund: Rathaus | Die Entscheidung wurde vertagt. Erst nach der Sommerpause will der Rat der Stadt Dortmund darüber entscheiden, ob und wie er den evangelischen Kirchentag unterstützt. Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN hat sich allerdings schon eine Meinung gebildet… weiter

Auch in Dortmund gilt: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!

DORTMUND. (hpd) Am 25. Juni wird im Stadtrat von Dortmund darüber abgestimmt, ob die Stadt den Evangelischen Kirchentag 2019 wie von den Veranstaltern beantragt mit 2,7 Mio. Euro sowie zusätzlichen Sachleistungen unterstützen wird. Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ wird weiter

Offener Brief an die Ratsmitglieder

Öffentlicher Brief an die Ratsmitglieder der Stadt Dortmund gegen die Förderung des Kirchentags 2019 in Dortmund mit 2,7 Millionen € Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Ratsmitglieder, am 25. Juni werden Sie über die Gewährung eines Zuschusses an den Veranstalter des Evangelischen Kirchentages 2019 abstimmen. Hierzu möchten wir Ihnen gern ein paar zusätzliche Informationen und Denkanstöße … weiter <--break->“ src=“/modules/wysiwyg/plugins/break/images/spacer.gif“ title=“<--break-->„><!--break--></p>
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Pressemitteilung vom 16.06.15

Am 25. Juni wird im Stadtrat von Dortmund darüber abgestimmt, ob die Stadt den Evangelischen Kirchentag 2019 wie von den Veranstaltern beantragt mit 2,7 Mio. € sowie zusätzlichen Sachleistungen unterstützen wird. Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ wird vom 23. bis 25 Juni … weiter

WAZ: „Dortmund will Kirchentag mit 2,7 Millionen Euro fördern“

11.06.2015: Die Stadt Dortmund will den evangelischen Kirchentag 2019 mit 2,7 Millionen Euro finanziell unterstützen. Zuvor muss allerdings der Rat zustimmen. […] Die Stadtwill – wie vom Kirchentag erbeten – für die fünftägige Veranstaltung 2,7 Millionen Euro als finanziellen Beitrag, verteilt auf die Jahre 2018 und 2019, locker machen. Dazu kommt organisatorische Unterstützung etwa mit der Bereitstellung von Büroräumen und Schulen für Übernachtungsgelegenheiten. … weiter

Ruhrbarone: „Um Himmels willen: Der 37. Evangelische Kirchentag soll 2019 in Dortmund stattfinden“

Der 37. Evangelische Kirchentag soll 2019 in Dortmund stattfinden … und die Stadt Dortmund etwa 2.7 Millionen Euro kosten. Über einen entsprechenden Finanzierungsantrag wird der Stadtrat Dortmund am 25. Juni entscheiden… weiter

Westfälische Nachrichten: OB Markus Lewe schlägt Sachleistungen im Wert von 982 000 € vor

Die umstrittene Unterstützung für den 2018 geplanten Katholikentag geht in die nächste Runde. Der Oberbürgermeister Markus Lewe schlägt die Bezuschussung des Katholikentags mit Sachleistungen im Wert von 982 000 € vor. Ob es eine Mehrheit gibt, entscheidet sich am Mittwoch. weiter

Leserbrief an „Westfälische Nachrichten“

Ich bin stolz auf den Rat meiner Geburtsstadt Münster. Indem er gegen den Barzuschuss für den Katholikentag stimmte, hat er nicht nur großen Mut bewiesen, weil er sich gegen eine jahrzehntelang unwidersprochene Finanzierungspraxis dieser kirchlichen Ereignisse wandte, er hat vor allem auch im Sinne der Mehrheit der Münsteraner entschieden. Anders als einige Leserbriefschreiber oder die CDU-Fraktion … weiter

Brief an die SPD Ratsmitglieder

Mit einem Brief an die SPD Ratsmitglieder wendet sich das „11. Gebot“ gegen die Förderung des Katholikentags 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, der Presse ist zu entnehmen, dass Sie sich am kommenden Montag innerhalb der Fraktion eine Meinung über die Gewährung eines Zuschusses an das ZdK für die Durchführung des Katholikentags 2018 bilden wollen. Da die lokale Presse… weiter

„11. Gebot“ begrüßt Entscheidung des Stadtrats

PRESSEMITTEILUNG: Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ begrüßt den heutigen Stadtratsbeschluss, mit dem der Antrag der Katholikentagsveranstalter auf Gewährung eines Barzuschusses in Höhe von 1,2 Mio. EUR abgelehnt wurde. Zum ersten Mal in der Geschichte des Katholikentags verweigert eine Stadt die beantragte Millionen-Subvention. weiter

SPD gegen Barzuschuss für Katholikentag

Münster könnte die erste deutsche Stadt sein, die einen finanziellen Zuschuss für einen Katholikentag verweigert. Die SPD-Fraktion des Stadtrats hat am Montagabend beschlossen, die geplante Großveranstaltung im Mai 2018 durch Sachleistungen zu unterstützen, nicht jedoch durch Geld. Ein entsprechender Bericht auf dem lokalen Nachrichtenportal „Die Glocke online“ findet sich hier, ein entsprechender Bericht der Westfählischen Nachrichten hier).

hpd: Logik ist das erste Opfer der Diskussion

WEIMAR. (hpd) Von mal zu mal unlogischer werden die Versuche der Kirchenfunktionäre, die Subventionen für den Katholikentag 2018 in Münster zu erbetteln. Im heute erschienen hpd Artikel „Dann sollen sie auch furchtbar engagiert Geld zusammen suchen!“ – Zuständigkeitsschizophrenie beim Katholikentag – analysiert und belacht Maximilian Steinhaus die schönsten Floskeln und argumentativen Klimmzüge, die auf dem Münsteraner WDR 5 Stadtgespräch (Link zum mp3 download) von Befürwortern einer Subventionierung vorgebracht wurden. weiter

Jugendrat Münster: Geld bei Jugendarbeit besser angelegt

Münster: Der Jugendrat der Stadt Münster vertritt die Meinung, dass das für einen Zuschuss zum Katholikentag beantragte Geld vielmehr in der Jugendarbeit oder in der Sanierung des Haushalts eingesetzt werden sollte. Im Haushalt 2014 weist allein der NRW-Teil des Bistums Münster einen Überschuss von ca. 13,9 Millionen Euro aus ( Quelle). weiter

WDR5: „Widerstand gegen Katholikentagsfinanzierung in Leipzig und Münster“

Ausgerechnet der 100. Jubiläumskatholikentag in Leipzig, löst keinen Jubel aus, sondern Ärger. Gegen den Beschluss des Stadtrats, sich mit einer Million Euro an den Kosten des Katholikentags zu beteiligen, läuft derzeit ein Bürgerbegehren. Auch in Münster, wo der 101. Katholikentag 2018 stattfinden soll, gibt es Gegenwind: Über städtische Zuschüsse müsse noch verhandelt werden. weiter

Was können Sie tun?

In Münster könnte Geschichte geschrieben werden, wenn sich die Stadt als erste gegen die verfassungswidrige Förderung sperrt: FDP, Linke, AfD und die Fraktion Piraten/ÖDP sind gegen die Millionenspritze, die CDU ist dafür und SPD und Grüne sind noch unentschlossen. Sie wollen erreichen, dass die Stadt Münster KEIN Geld für den Katholikentag zahlt? Dann […] weiter

Bürgerfunk So, 16. Nov: Radiosendung zur Katholikentagssubventionierung

Der Bürgerfunk bei Antenne Münster thematisierte am Sonntag, 16. November 2014, die aktuell diskutierten Zuschüsse der Stadt Münster für den Katholikentag 2018. Auch die Kunstaktion „das 11. Gebot“ und der offenen Brief der Künstlergruppe an den Rat der Stadt Münster wurden in der knapp einstündigen Sendung, die hier heruntergeladen werden kann, erwähnt. weiter

Pressemitteilung zur Kunstaktion

Kunstaktion „Das 11. Gebot“ kritisiert die geplante Subventionierung des 101. Katholikentags 2018 durch die Stadt Münster i.H.v. 1,5 Mio. EUR. Mit einer knapp drei Meter hohen „steinernen Gesetzestafel“, neben der ein ebenso großer Moses seinen Zeigefinger mahnend in den Himmel reckt, wird die Kunstaktion „Das 11. Gebot“ in der Innenstadt von Münster vom 4. bis 6. Nov. auf die verfassungsrechtlich problematische Subventionierung kirchlicher Großereignisse aufmerksam machen.. weiter

Öffentlicher Brief an die Ratsmitglieder

Öffentlicher Brief gegen die Förderung des Katholikentags 2018 mit 1,5 Mio EUR Sehr geehrte Ratsmitglieder, am 10. September haben Sie den Beschluss gefasst, die Frage der Subventionierung des Katholikentags 2018 einer „grundlegenden Prüfung“ durch die Verwaltung zu unterziehen. Wir – die Aktiven der Kunstaktion 11. Gebot – möchten Ihnen gerne die Antworten der Konfessionsfreien und Atheisten zu den von Ihnen formulierten Fragen unterbreiten – immerhin stellen wir mit 36,6 % inzwischen die größte Bevölkerungsgruppe in Deutschland dar und sollten daher ebenfalls gehört werden. weiter <--break->“ src=“/modules/wysiwyg/plugins/break/images/spacer.gif“ title=“<--break-->„><!--break--></p>
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„Kann Münster auch Trennung von Staat und Kirche?“

Die Künstlergruppe „11. Gebot“ kritisiert die jüngsten Äußerungen des Oberbürgermeisters von Münster Markus Lewe. Am Ende der Messe des Domjubiläums meinte dieser „Ich komme mir vor wie im westfälischen Rom.“ Um Werbung für die umstrittene Subventionierung des Katholikentags 2018 zu machen, schob er den Slogan „Münster kann Katholikentag!“ hinterher. weiter