Fragenkatalog an den Katholikentag in Erfurt
Erfurt | Das Team vom 11. Gebot hat den Veranstalter des Katholikentags um eine Stellungnahme gebeten. Eine Antwort auf unsere 8 Fragen haben wir bislang noch nicht erhalten.
Erfurt | Das Team vom 11. Gebot hat den Veranstalter des Katholikentags um eine Stellungnahme gebeten. Eine Antwort auf unsere 8 Fragen haben wir bislang noch nicht erhalten.
Digitale Veranstaltung wird kostenlos – zulasten der Steuerzahler – In den letzten Jahren war es – nicht zuletzt durch die Proteste unserer Aktionsgruppe »11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!« – üblich, dass die Finanzierung der Kirchen- und Katholikentage vor Veranstaltungsbeginn transparent gemacht wurde. Dies ist für den 3. Ökumenischen Kirchentag (ÖKT), der diese Woche in Frankfurt am Main beginnt, bisher noch nicht geschehen. Das Aktionsteam »11. Gebot« hat daher eigene Recherchen angestellt. … weiter
Lokalkompass Dortmund | Wirtschaftsförderung Dortmund rechnet sich Kirchentag schön. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund verbreitet die Behauptung, dass der Evangelische Kirchentag 2019 in Dortmund sogenannte regionalwirtschaftliche Effekte in Höhe von 15 Millionen Euro gehabt hätte. Diese Aussage der Wirtschaftsförderung Dortmund kann man getrost bezweifeln. .. weiter
Deutschlandfunk | Mit einer Plastik des Düsseldorfer Karnevalswagenbauers Jacques Tilly protestiert die kirchenkritische Giordano-Bruno-Stiftung gegen die schleppende Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche. … weiter
hpd | „Eichelbischof“-Protest in Köln ein voller Erfolg. Hochzufrieden ist David Farago, Organisator und Versammlungsleiter des Protests vor dem Kölner Dom, nach den drei Tagen vor Ort. Die Aktion wurde umfangreich von den Medien aufgegriffen:… weiter
hpd | Das Kernproblem der katholischen Kirche – Protestaktion prangert Vertuschung des Missbrauchsskandals an… weiter
Wir empfehlen, dieses Musterschreiben zu verwenden, um sich ein frühes Datum für den Kirchenaustritt zu sichern, auch wenn die zuständigen Behörden derzeit aufgrund der hohen Austrittszahlen überlastet sind. Dies soll nicht zuletzt sicherstellen, nicht noch weitere Monate Kirchensteuer an die beiden groeßen Kirchen zahlen zu müssen.
Kirchenaustrittsaktion und Verlosung zum Jahreswechsel: Wer jetzt seinen Willen bekundet, aus der Kirche austreten zu wollen, kann sich später darauf berufen!
hpd | Ketzertag Dortmund feierlich eröffnet. Es ist wieder mal soweit: Der diesjährige Kirchentag hat begonnen. Und wieder wirft sich unsere Redakteurin Daniela Wakonigg ins christliche Getümmel, um in ihrem „Tagebuch einer Ungläubigen“ über jene Dinge zu schreiben, die in den meisten Medienberichten um das Event unerwähnt bleiben…. weiter
hpd | Eine Frage des Privilegs. In Dortmund geht der Kirchentag weiter – und ebenso der säkulare Protest. Doch in der Behandlung von Säkularen und Religiösen seitens der Ordnungskräfte zeichnen sich Unterschiede ab… weiter
hpd | Leere Bühnen und Bibelriegel. Neben dem Ketzertag beginnt heute in Dortmund eine weitere gottlose Veranstaltungsreihe: Der Humanistentag. Währenddessen ist das Interesse der Einheimischen am Kirchentag eher mäßig… weiter
hpd | Furioses säkulares Finale: Kurz vor Ende des Kirchentags bieten die Ungläubigen Dortmunds noch einmal alles auf, was sie haben. Am heutigen Samstag jagt eine säkulare Alternativveranstaltung die nächste… weiter
23.06.2019 | Lokalkompass: Der Lokalkompass berichtet über den zeitgleich zum Evangelischen Kirchentag in Dortmund stattfindenden Ketzertag … weiter
12.03.2019 | Lokalkompass: Eigentlich soll der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund im Juni des Jahres 2019 nach unserer Zeit ein großes Fest des protestantischen Glaubens werden. Doch irgendwie scheint Sand im Getriebe zu sein. Händeringend suchen die Veranstalter seit Monaten gebetsmühlenartig noch für tausende Teilnehmende eine private, kostenlose Unterkunft. .. weiter
Erfurt | Für die Webseite des Bürgerbegehrens gegen die Subventionierung des Katholikentages in Erfurt wurde eine FAQ zu Kirchen- und Katholikentagen erstellt, die nun auch auf der Seite des 11. Gebots veröffentlicht ist.
12.03.2019 | Lokalkompass: Mit großem Tamtam wurde nun die Riege der Politiker verkündet, die sich auf dem Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund auf den zahlreichen Bühnen selbst beweihräuchern dürfen . . .. weiter
Junge Welt | Münster: Nach Großspende an den »Deutschen Katholikentag« zeigen Kritiker den Oberbürgermeister an. Gespräch mit David Farago (Interview: Gitta Düperthal) weiter
Erfurt (idea) | Ein möglicher Finanzierungszuschuss für den Katholikentag 2024 durch die Stadt Erfurt steht in der Kritik. Vertreter der religionskritischen Giordano-Bruno-Stiftung protestierten…. weiter
Tag24 | David Farago heißt der Mann, der die rund drei Meter hohe Plastik gebaut und am Dienstag auf dem Fischmarkt aufgestellt hat. Zuvor war sie … weiter
Thüringer Allgemeine | Bekommt Erfurt nach der Buga 2021 mit dem Deutschen Katholikentag 2024 das nächste Großereignis ins Haus? Nicht so schnell, sagt der Stadtrat. Er hat die von Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) vorgeschlagene Bewerbung erst einmal vertagt…. weiter
mdr Thüringen | In Erfurt protestieren Aktivisten der Kunstaktion „Das 11. Gebot“ gegen eine mögliche städtische Co-Finanzierung des Katholikentages 2024. Dazu haben sie auf dem Domplatz eine knapp drei Meter hohe „steinerne Gesetzestafel“, neben der ein ebenso großer „Moses“ seinen Zeigefinger mahnend in den Himmel reckt, auf dem Domplatz aufgestellt. … weiter
Gießener Zeitung | Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ kritisiert die ungeprüfte Übernahme von Behauptungen der Katholikentagsveranstalter und widerlegt zwei verbreitete Kirchentagslügen…. weiter
Die Wiedertäufer – Nils Dietrich | Jetzt ist es endlich oder – je nach Sichtweise – leider Gottes soweit: Der Katholikentag in Münster hat begonnen. Das Großereignis zieht aber nicht nur die namensgebenden Katholiken an, sondern auch Menschen, die keinen Vertrag mit der Kirche haben. Die Kunstaktion “11. Gebot” macht auf die ihrer Ansicht nach rechtswidrige Katholikentag-Finanzierung aufmerksam – doch sie darf nicht überall in der Stadt dagegen protestieren… weiter
hpd | Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ soll vom Katholikentag ferngehalten werden. Gegen die Entscheidung der Polizei wurde ein Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Münster beantragt… weiter
hpd | Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ wird heute (Dienstag) und Mittwoch in Erfurt gegen die Pläne der Landeshauptstadt demonstrieren, wonach der Katholikentag 2024 einen Zuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro erhalten soll. Die Aktivisten übersenden einen öffentlichen Brief an die Stadtratsmitglieder, um die Falschbehauptungen des Katholikentagsveranstalters zu widerlegen… weiter
Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ kritisiert die ungeprüfte Übernahme von Behauptungen der Katholikentagsveranstalter und widerlegt zwei verbreitete Kirchentagslügen.
Münster | Pressemitteilung vom 13.05.2018: Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ stellt wegen des Verdachts der Untreue Strafanzeige gegen die Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung der Sparkasse Münsterland-Ost, insbesondere gegen Markus Lewe, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Sparkassenstiftung und zugleich Oberbürgermeister der Stadt Münster. … weiter
Focus online | Hessen hat im Jahr 2017 rund 50 Millionen Euro an die katholische und die evangelische Kirche gezahlt. Das geht aus einer Antwort von Kultusminister Alexander Lorz (CDU) auf eine Kleine Anfrage des Linken-Abgeordneten Hermann Schaus hervor. Demnach gingen 2017 rund 8,5 Millionen Euro an das Bistum Fulda, 2,3 Millionen an das Bistum Limburg, 3,4 Millionen an das Bistum Mainz, 103 000 Euro an das Erzbistum Paderborn und rund 8 Millionen an die evangelische Kirche in Hessen und Nassau… weiter
Frankfurt | Der 3. Ökumenische Kirchentag wird 2021 in Frankfurt am Main ausgerichtet. Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat beschlossen, dass den Veranstaltern insgesamt 5 Mio € an Zuschüssen geleistet werden sollen.Die Arbeitsgemeinschaft Säkulare Organisationen in Hessen, die mit der Kunstaktion „11. GEBOT: DU SOLLST DEINEN KIRCHENTAG SELBST BEZAHLEN!“ zusammenarbeitet, hat eine neue Webseite kirchentag-in-frankfurt.de erstellt, auf welcher die Arbeitsgemeinschaft über die Hintergründe und Zusammenhänge der Kirchentagssubventionierung informieren und den Protest säkularer Bürger zum Ausdruck bringen möchte…. weiter
Bremen – Hamburg – Hannover – Kiel: Pressemitteilung vom 26.02.2018: Mit ihrer Kunstaktion „Die nackte Wahrheit über Martin Luther“ protestiert die Giordano-Bruno-Stiftung 4 Tage lang in 4 norddeutschen Städten gegen die geplante Einführung des Reformationstages als neuen Feiertag in Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein…. weiter
rt-deutsch | Mit rund fünf Millionen Euro will die Stadt Frankfurt den Ökumenischen Kirchentag 2021 finanzieren. Kritiker bemängeln, dass eine so hoch verschuldete Stadt keine öffentlichen Mittel für religiöse Veranstaltungen ausgeben soll, und kündigen Protestaktionen an. . … weiter
hpd | Der kirchenkritischen Kunstaktion „Der nackte Luther“ wurde trotz vorliegender Versammlungsgenehmigung der Zutritt zum Schlossplatz in Wittenberg verweigert, wo derzeit die zentrale Feierstunde zum Reformationsjubiläum stattfindet. …. weiter
ifw/hpd | Was haben Augsburg, Berlin und Wittenberg gemeinsam? Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) feierte 2017 in diesen Städten das 500-jährige Reformationsjubiläum und dreimal verletzten die örtlichen Behörden/Polizei das Recht auf Versammlungsfreiheit der Kunstaktion „Der nackte Luther“. Beim ersten Mal mag es Zufall sein, beim zweiten Mal noch Schicksal, aber beim dritten Mal hat es wohl Methode. Angesichts der offenbar systematischen Verletzung der Versammlungsfreiheit im Luther-Jubiläumsjahr schaut dieser Kommentar von Jacqueline Neumann vom Institut für Weltanschauungsrecht (ifw) auf die Gründe, die von den Behörden geltend gemacht wurden…. weiter
hpd | Die evangelische Kirche gab bekannt, dass sie die Jubelfeiern für Luther bedeutend mehr Geld kostete als geplant war. Was sie verschweigt: Auch dem Steuerzahler wurde mehr Geld aus der Tasche gezogen. .… weiter
hpd | Am Mittwoch (12. Jul 2017) hat der Rat der Stadt Münster beschlossen, den Katholikentag 2018 mit Sachleistungen in Höhe von 982.000 Euro zu finanzieren. Vorausgegangen war der Entscheidung eine mehr als zweijährige Debatte, ob und in welcher Höhe der Katholikentag mit städtischen Geldern gefördert werden soll. 2015 hatte der Rat der Stadt Münster deutschlandweit für Aufmerksamkeit gesorgt, weil er gegen einen vom Katholikentagsveranstalter beantragten Barzuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro gestimmt hatte. .. weiter
hpd | Die „Kirchentage auf dem Weg“ als Teil des Luther-Theaters bleiben hinsichtlich der Besucherzahlen weit hinter den Erwartungen zurück. Nicht einmal ein Drittel der geplanten Besucher kam zu den Veranstaltungen, die die evangelische Kirche gern als „Dialog“ verkaufen wollte. Ein Ansinnen, dem im säkularisierten Osten des Landes kein Erfolg beschieden war…. weiter
hpd | Kirchentage erinnern verdächtig an Michael Endes berühmten Scheinriesen: Je näher sie kommen, desto kleiner werden sie. Seit Jahren werden von den Veranstaltern der jeweils im Wechsel stattfindenden Katholikentage und Evangelischen Kirchentage die im Vorfeld genannten Besucherzahlen während des Events drastisch nach unten korrigiert.. … weiter
hpd | In Frankfurt/Main wird demnächst darüber abgestimmt, ob die Stadt den Ökumenischen Kirchentag 2021 mit 3 Millionen Euro unterstützt. Die Kunstaktion Das 11. Gebot wird daher heute in der Innenstadt von Frankfurt darauf hinweisen, dass ein solcher Zuschuss verfassungswidrig wäre, denn er verstößt gegen die Trennung von Staat und Kirche und die weltanschauliche Neutralität des Staates. Hierzu haben die Aktivisten der Giordano-Bruno-Stiftung einen drei Meter hohen „Moses “ dabei, der auf einer ebenso großen „steinernen Gesetzestafel“, das 11. Gebot verkündet: „Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ …. weiter
hpd | Mit 982.000 Euro bezuschusst Münster den Katholikentag, der dort im Mai stattfindet. 682.000 Euro kommen aus dem städtischen Haushalt, für die übrigen 300.000 Euro wollte die Stadt der Kirche helfen, Sponsoren zu finden. Die gesamte Summe übernimmt jetzt die Sparkassenstiftung, in deren Kuratorium der Oberbürgermeister sitzt. Gegen dieses Gemauschel regt sich Widerstand. … weiter
hpd | Am Freitag (26. Jan 2018) verkündete der Magistrat der Stadt Frankfurt am Main seinen Beschluss, den Ökumenischen Kirchentag 2021 mit rund 5 Millionen Euro zu finanzieren. Das Pikante daran: Die Stadt ist hoch verschuldet und weit über die Hälfte der Bevölkerung Frankfurts hat mit dem Christentum nichts am Hut. … weiter
mdr (Thüringen) | Das Bistum Fulda, Vermögen ohne Immobilien 456 Millionen Euro (welt.de), hat die Stadt Geisa auf Zahlung von 350.000 Euro für Sanierungskosten der Kirche St. Maria Magdalena verklagt. Das Bistum beruft sich auf einen Vertrag aus dem Jahre 1786 („Kirchenbaulastsvertrag“), wonach die politische Gemeinde Pfarrkirche, Kirchhofsmauern, Pfarr- und Schulhaus unterhalten müsse. Die Stadt will nicht zahlen – und beruft sich auf das Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichtes.. weiter
Kathpress (KAP/KNA) |Gute finanzielle Lage der Erzdiözese ist laut Verantwortlichen niedriger Arbeitslosigkeit und stabiler Zahl von Kirchensteuerzahlern zu verdanken. Das Vermögen der katholischen Erzdiözese Berlin ist größer geworden. Wie aus dem am Freitag veröffentlichten aktuellsten Geschäftsbericht für 2015 hervorgeht, belief sich das Gesamtvermögen auf 592,7 Millionen Euro, das waren 12,8 Millionen Euro mehr als im Jahr 2014… weiter
Mitteldeutsche Zeitung | Des einen Held ist des anderen Feind. Nicht alle feiern an diesem Wochenende Martin Luther und sein Wirken. Seit dem Mittag protestieren Aktivisten der Giordano Bruno Stiftung mit zwei Umzugswagen auf dem Wittenberger Marktplatz. Eine Skulptur stellt Luther als Exhibitionisten dar. Auf dem offenen Mantel steht ein Zitat des … weiter
mdr Sachsen-Anhalt | 500 Jahre Reformation und zehn Jahre Lutherdekade bewegen sich auf ihren ersten Höhepunkt zu: Die Feierlichkeiten zum Jubiläum in Berlin, mitteldeutschen Städten und natürlich Wittenberg. Die Gelder kommen vom Bund, den Ländern und der Kirche selbst… weiter
Mitteldeutsche Zeitung | Mit Kosten von 22,015 Millionen Euro ist der diesjährige Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg der bisher teuerste. Das sagte eine Kirchentagssprecherin am Samstag… weiter
rbb | Die Frage spaltet die Geister: Ist es in Ordnung, dass der Kirchentag auch mit Steuergeld des Staates finanziert wird? Immerhin muss allein der Berliner Steuerzahler ein Drittel der 23 Mio. Euro Veranstaltungskosten tragen. Auf der anderen Seite bringen die zahlreichen Besucher auch Geld in die Stadt… weiter
Deutschlandfunk | Der VW-Konzern ist einer der Sponsoren des Evangelischen Kirchentags in Berlin und Wittenberg. Kritiker fragen: Will sich der Autokonzern nach dem Abgasskandal reinwaschen? Ebenso kontrovers diskutiert wird die Finanzierung aus öffentlichen Mitteln. Der Kirchentag kostet 23 Millionen Euro. Die Hälfte dieser Summe zahlen Bund und Länder…. weiter
mephisto 97.6 | „Der Kirchentag auf dem Weg“ anlässlich des 500. Reformationsjubiläums sollte ein großes Spektakel werden. Doch dieser blieb hinter den Erwartungen zurück. Jetzt erhebt André Schollbach von den Linken schwere Vorwürfe… weiter
Leipziger Internet Zeitung | Für alle LeserDie Zahlen liegen jetzt vor. Mit 3,2 Millionen Euro haben der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig den „Kirchentag auf dem Weg“ finanziert. Das ist ein neuer Rekord in der staatlichen Subvention eines Kirchenfestes, stellt jetzt die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ fest. Und die geliebte Umwegrendite? Ein Märchen fürs Volk… weiter
mephisto 97.6: Der Evangelische Kirchentag im Mai wurde mit drei Millionen Euro Steuergeldern unterstützt. Zu Unrecht – findet Maximilian Steinhaus von der Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen.“. Moderator Yannick Jürgens hat mit Maximilian Steinhaus von der Kunstaktion „11. Gebot“ über den Zuschuss des evangelischen Kirchentags gesprochen. .. weiter
Frankfurter Rundschau: Es ist Reformationsjubiläumsjahr, und wer lediglich den Zahlen vertraut, wird es als Flop wahrnehmen. Nur ein paar Beispiele: Gut 140.000 Besucher wurden zum zentralen Großereignis im Reformationsjahr, dem Kirchentag in Berlin, erwartet, lediglich 106 000 kauften ein Dauerticket. In Wittenberg, … weiter
Leipziger Volkszeitung | Kritiker der öffentlichen Finanzierung des evangelischen Kirchentages im Mai in Leipzig fordern von den Veranstaltern Geld zurück. Noch nie sei die Staatsquote so hoch gewesen wie bei diesem Event, so David Farago, Initiator der Initiative „11. Gebot“… weiter
faz.net | Das Jubiläum der Reformation sollte ein einziger großer Erfolg werden. Doch die Zwischenbilanz ist ernüchternd, denn die Kundschaft bleibt aus.. [weiter …]
idea | Die Besucherzahlen fast aller kirchlichen Großveranstaltungen seien weit hinter den Voraussagen zurückgeblieben. Zur zentralen viermonatigen „Weltausstellung Reformation“ in der Lutherstadt Wittenberg – sie ist auf eine halbe Million Besucher ausgelegt – seien nach knapp vier Wochen nur 40.000 gekommen. Den Deutschen Evangelischen Kirchentag Ende Mai in Berlin hätten nur 106.000 statt der 140.000 kalkulierten Dauergäste besucht. Der Schlussgottesdienst in Wittenberg zählte nach Angaben der Veranstalter 120.000 Teilnehmer. Geplant war das Treffen für 200.000. Am meisten haben Voraussage und Wirklichkeit, so der Bericht, bei den „Kirchentagen auf dem Weg“ Ende Mai im mitteldeutschen Kerngebiet der Reformation auseinandergeklafft. So seien in Leipzig nur 7.500 zahlende Besucher dabei gewesen, obwohl mit 50.000 Teilnehmern gerechnet worden war. weiter
Focus online | Ein „nackter Luther“ in Wittenberg: Gegen eine unkritische Sicht auf den Theologen Martin Luther (1483-1546) haben Protestler zum Kirchentag auf dem Wittenberger Markt eine vier Meter hohe Skulptur aufgestellt. Diese zeigt einen entblößten Reformator, direkt neben dem historischen Luther-Denkmal. .. weiter
Youtube | Vortrag/Diskussion mit Dr. Reinhold Schlotz, Physiker aus Heidelberg 2017 auf Einladung des Hpd e. V. Veranstalter: hpd e. v. (Humanistischer Pressedienst, www.hpd.de) und Urania Berlin.
Leipziger Internet Zeitung: Er kam spät, aber er kam. Noch auf der betonierten Fernstraße von Preußen gen Sachsen war Luthers Reise bereits das erste Mal beinahe zu Ende, als seine Reisekutsche nicht mehr starten wollte. In Berlin mit einem „Volksverhetzungs“-Bannfluch der Obrigkeit belegt, reiste der Reformator trotz Panne mutig weiter durch das Land seiner Protestanten und neuer Atheisten. Immerhin in Begleitung von Moses selbst – was konnte da schon schiefgehen – rollte er gegen 16:30 Uhr in Leipzig ein. Am Augustusplatz jedoch versuchten ihn erneut Büttel des Staates zu stoppen und zur Abkehr von seinem Weg zu zwingen. Doch der Reihe nach: Luther ein Antisemit? Moses in Leipzig? Und was hat das Spaghettimonster damit zu tun? … weiter
hpd | Ein Berliner über den evangelischen Kirchentag. Wenn man manche Medien las oder die Hauptnachrichten im Fernsehen verfolgte, hätte der Eindruck entstehen können, dass die Berliner den Kirchentag in ihrer Stadt freudig begrüßt haben. Tatsache ist jedoch, dass sie ihn ignorierten oder sich über dessen Besucher lustig machten…. weiter
hpd | Evangelischer Kirchentag Berlin 2017: Kirchentage verstehen sich selbst als Veranstaltungen, die dem Dialog zugewandt sind. Dem Dialog innerhalb der eigenen religiösen Gemeinschaft, dem Dialog mit anderen religiösen Gemeinschaften – und neuerdings auch dem Dialog mit Nichtreligiösen. Doch mit Letzterem tun sich Kirchenvertreter schwer… weiter
hpd | Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema „Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?“. Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat… weiter
hpd | Impressionen vom Kirchentag 2017: In Berlin findet seit Mittwoch der Evangelische Kirchentag 2017 statt. hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg hat auf dem Christen-Fest Impressionen gesammelt… weiter
hpd | Am gestrigen Donnerstag wurde der kirchentagskritischen Aktionsgruppe Das 11. Gebot während des Berliner Kirchentages das Aufstellen ihrer Figur „Die nackte Wahrheit über Martin Luther“ untersagt. Polizei und Staatsschutz sahen den Anfangsverdacht der Volksverhetzung erfüllt. Heute wurden die Ermittlungen eingestellt. Das 11. Gebot setzt seine Aktion fort… weiter
Spiegel und Spiegel-Online | Ein auf den Punkt gebrachter Einwurf von Hilmar Schmundt zur Problematik der Mitfinanzierung des Evangelischen Kirchentags im gottlosen Berlin durch Steuergelder. Der vollständige Artikel findet sich in der Ausgabe 21/2017 .. weiter
rbb- Abendschau | Die Frage ist relativ simpel: Darf ein Kirchentag – also eine religiös motivierte Veranstaltung – auch mit Steuergeld des Staates finanziert werden? Die Realität hat die Frage zwar schon beantwortet, trotzdem gibt es Streit darüber, dass ein Drittel der 23 Mio. Euro an Kirchentagskosten der Berliner Steuerzahler aufbringen muss… weiter
rbb-„Himmel und Erde“ | Der Deutschen Evangelische Kirchentag, der vom 24. bis zum 28. Mai in Berlin und Wittenberg stattfindet, soll ein Großereignis werden. Man erwartet etwa 100.00 Besucher. Der Kirchentag in Berlin wird wohl auch mit angepeilten 23 Millionen Euro der bisher teuerste werden. Der Berliner Senat bezuschusst die Veranstaltung mit 8,4 Millionen Euro und begründet dies unter anderem mit wirtschaftlichen Effekten für die Stadt. Ob die Rechnung aufgeht? .. weiter
hpd: Eine Versammlung der kirchentagskritischen Aktionsgruppe Das 11. Gebot wurde vom Evangelischen Kirchentag Berlin 2017 blockiert. Für die kritische Luther-Figur kassierten die Aktionskünstler überdies eine Anzeige wegen Volksverhetzung – für Zitate Martin Luthers. . … weiter
hpd: Die beiden Kunst-Installationen des „11. Gebots“, Moses und Luther, wurden heute nicht auf das Messegelände beim evangelischen Kirchentag gelassen. Der Kirchentagsveranstalter blockierte den Zugang zum Gelände, obwohl eine Genehmigung für eine Versammlung vor dem Eingang vorlag. Die Polizei hat ein berlinweites Platzverbot gegen die Luther-Figur erlassen. Der Anfangsverdacht der Volksverhetzung liege vor. … weiter
hpd: Einen Tag vor Beginn des Evangelischen Kirchentags 2017 hat die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) am Dienstagmittag ihre Kunstaktion „Die nackte Wahrheit über Martin Luther“ in Berlin vorgestellt. Die über vier Meter hohe Skulptur zeigt eine nackte Lutherfigur mit geöffnetem Mantel. Auf der Innenseite des Mantels prangt ein Zitat des Philosophen Karl Jaspers: „Luthers Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt“. Auf der Rückseite sind die judenfeindlichen Ratschläge des Reformators, u.a. Niederbrennen der Synagogen, Zwangsenteignung und Zwangsarbeit für Juden, zu lesen. Die mobile Skulptur „Der nackte Luther“ wird in den kommenden Tagen den Kirchentag in Berlin, Leipzig und Wittenberg begleiten und auf die dunklen Seiten des Reformators hinweisen, über die allzu oft der Mantel des Schweigens gelegt wird. … weiter
Berlin:Mit einer vier Meter hohen Skulptur „Der nackte Luther“ von David Farago wird die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) die Feierlichkeiten zum Lutherjahr 2017 in Berlin, Wittenberg und Leipzig bereichern. Neben der Lutherskulptur wird auch die „Mosesplastik“ der Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen“ zu sehen sein. Mit der Mosesplastik ziehen David Farago, Initiator der Kunstaktion „11tes Gebot“, und sein Team schon seit 2014 von Kirchentag zu Kirchentag, um die Politik daran zu erinnern, dass die Subventionierung von Kirchentagen eine verfassungswidrige Veruntreuung von Steuergeldern darstellt.. weiter
taz.de: Der Senat fördert den Kirchentag üppig und verweist auf millionenschwere Umsätze für die Berliner Wirtschaft. Leider geht die Rechnung nicht auf.weiter
fowid.de: Das „Lutherjahr 2017“, der Höhepunkt der „Lutherdekade“, hat begonnen, und es ist an der Zeit, einen ersten Kassensturz zu versuchen, zu ermitteln, wie teuer dieses Ereignis insgesamt sein wird und insbesondere den Steuerzahler kostet. Eine erste Übersicht summiert sich auf rund 250 Millionen Euro aus Steuergeldern. weiter
stern: Kirchen verurteilen Kinderlose. Sie sollen die Sozialsysteme ruinieren. Dabei greift Vater Staat den Kirchen mit Steuergeld kräftig unter die Arme.[…] 16,8 Milliarden Euro haben die Länder den Kirchen seit der Gründung der Bundesrepublik als Wiedergutmachung für die Enteignungen überwiesen. So hat es der Verwaltungsjurist Johann Albrecht Haupt ausgerechnet. Dass der Staat den Geldhahn zudreht, ist unwahrscheinlich. Die Politik traut sich an das Thema nicht heran. Obwohl die Abschaffung dieser Pseudo-Schuld sogar im Grundgesetz steht. … weiter
hpd: Welch groteske Formen die Kirchentagssubventionierung annehmen kann, zeigen die Beispiele der hoch verschuldeten Städte Bremen und Leipzig. Die Subventionierung des Bremer Kirchentags war ein Fall für den Landesrechnungshof, in Leipzig wandte sich ein Bürgerbegehren gegen die Kirchentagssubventionen. Die Stadt Frankfurt sollte aus den Fehlern anderer Städte lernen und eine Förderung des Kirchentags 2021 ablehnen… weiter
hpd: Seit Jahren finanziert die öffentliche Hand die Kirchentage der evangelischen und katholischen Kirche mit durchschnittlich 7 Millionen Euro. Die Höhe der Förderung aus Steuermitteln übersteigt dabei deutlich das finanzielle Engagement der Kirchen, den eigentlichen Nutznießern dieser Veranstaltung. Die derzeitige Subventionierungspraxis stellt nicht nur einen fortwährenden Verstoß gegen das verfassungsmäßige Gebot der staatlichen Neutralität dar. Sie ist angesichts der Schuldenlast vieler Kommunen vor allem auch unsozial.. weiter
hpd: Seit Jahren subventionieren Bund, Länder und Kommunen die Kirchentage der evangelischen und katholischen Kirche in erheblichem Umfang mit Steuergeldern. Oft wird versucht, diese Praxis mit der gesamtgesellschaftlichen Relevanz der Kirchentage zu rechtfertigen. Studienergebnisse dagegen belegen, dass der Kirchentag ein innerkirchliches Glaubensfest ist, das für Nicht-Kirchenmitglieder völlig uninteressant ist… weiter
Süddeutsche Zeitung: Das Erzbistum München hat sein Vermögen bewertet und ist auf fast sechs Milliarden Euro gekommen – ein Spitzenwert in Deutschland.Einen großen Teil der Summe hat die Kirche Stiftungen zugewiesen, die dem direkten Zugriff des Erzbistums entzogen sind und von unabhängigen Experten kontrolliert werden… weiter
Spiegel Online: Das Erzbistum Köln hielten bislang viele für das reichste Deutschlands. Doch nun legen auch andere Diözesen ihre Finanzen offen – und fördern Erstaunliches zutage. Paderborn etwa kommt auf ein Vermögen von rund vier Milliarden Euro. … weiter
TELEPOLIS (21. April 2016): Die Kirchen erhalten 2016 eine Rekordsumme von 510 Millionen Euro an verfassungswidrigen Staatsleistungen – CDU, CSU und SPD sträuben sich im Bundestag trotzdem gegen eine Abschaffung… weiter
20.10.2013: Protestanten und Katholiken leben nicht nur von der Kirchensteuer. Der größte Teil ihres Geldes kommt direkt vom Staat. Der Limburger Fall hat die intransparente Finanzlage der Kirchen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. [weiter …]
Laut des statistischen Berichts des Landes Berlin-Brandenburg 2016 sind die Mitgliedszahlen der beiden Kirchen in Berlin weiter rückläufig. Die Höhe der städtischen Fördergelder für kirchliche Feierlichkeiten wird somit jedes Jahr problematischer. [weiter …]
mdr: Gegen die millionenschwere öffentliche Subventionierung von Kirchentagen gibt es seit Jahren immer wieder Proteste. In Leipzig, wo in wenigen Wochen der Katholische Kirchentag beginnen wird, bauten Aktivisten im Stadtzentrum eine übergroße Statue von Moses auf. Der hebt mahnend den Finger und sagt „Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen“. Ähnliches droht nun dem Evangelischen Kirchentag, der 2017 auch in mitteldeutschen Städten gefeiert werden soll… weiter
Das Team „11tes-gebot.de“ geht in die Luft – schon seit zwei Jahren wegen der Subventionierung von Kirchentagen – und wenn alles klappt, pünktlich zum Katholikentag mit der weltweit ersten nicht millitärisch genutzten „Aufklärungsdrohne“…. weiter
hpd: Vor wenigen Tagen erschien im Alibri-Verlag das Buch „Von den Juden und ihren Lügen“ in einer neuen Übersetzung mit Begriffserläuterungen. Der hpd sprach mit drei der vier Herausgeber des Buches über ihrer Bewegründe zum und Reaktionen auf das Buch. […] „Die Evangelische Kirche eröffnete 2008 die Lutherdekade, die am 31. Oktober 2017 mit der Erinnerung an Luthers 95 Thesen ihren Höhepunkt erreicht. Diese Dekade ist auf die Person Martin Luthers ausgerichtet, sonst hätte man sie auch Reformationsdekade nennen können. Luthers Konterfei auf dem dazugehörigen Logo verstärkt diesen Personenkult noch erheblich. Wenn man nun weiß, dass der gefeierte Reformator einer der wirkmächtigsten Judenhasser war, auf den sich auch die Nationalsozialisten berufen hatten, so ist das alles andere als ein marginales Thema“. weiter
16.02.2016 | Kiel: Obwohl das Grundgesetz ein Ende der Praxis vorsieht, zahlen die Länder in diesem Jahr der Kirche mehr Staatsleistungen als je zuvor: bundesweit 510 Millionen Euro. Das geht aus einer Auswertung der Länderhaushalte durch die Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union hervor. Schleswig-Holstein überweist 13,32 Millionen Euro an die evangelische Nordkirche (13,1 Mio. Euro) und die Katholiken (224.000 Euro). Das sind 498.000 Euro mehr als im Vorjahr. So stark ist der Betrag seit über fünf Jahren nicht angehoben worden.. .. weiter
David Farago, Begründer und Leiter der Aktion „11. Gebot“, wendet sich in einem offenen Brief an Alexander Matzkeit, Leiter der Abteilung Presse & Öffentlichkeitsarbeit des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags Berlin 2017 e.V. … zum Brief
11.10.2015 | Dortmund. Hohe Kosten – und hohe Erwartungen: Der 37. Deutsche Kirchentag kommt 2019 nach Dortmund. Es ist die dritte Station in der Westfalenmetropole. Lange war die Finanzierung nicht klar, jetzt steht es fest: Der 37. Evangelische Kirchentag wird in Dortmund stattfinden. Die Stadt kann sich also 2019 auf eine Großveranstaltung einstellen. .. weiter
Ruhrnachrichten.de: DORTMUND Lange war die Finanzierung nicht klar, jetzt steht es fest: Der 37. Evangelische Kirchentag wird in Dortmund stattfinden. Die Stadt kann sich also 2019 auf eine Großveranstaltung einstellen. weiter
Jahrzehntelang haben die frommen Finanzchefs hinter den dicken Mauern der Ordinariate ihr Geheimnis bewahren können. Und nun sickert Stück für Stück zumindest ein Teil der Wahrheit heraus: Die katholische Kirche ist nicht arm, sondern reich, einige Bistümer sogar superreich. Paderborn, wer hätte es gedacht? 3,6 Milliarden allein an Anlagevermögen! weiter
Mit den Stimmen von SPD, Grünen, FDP-BL sowie natürlich der CDU stimmte der Rat der Stadt Dortmund heute dafür, dem Trägerverein des Deutschen Evangelischen Kirchentages, der gerade mal 22 Mitglieder hat, 2,7 Millionen Euro Subventionen sowie für rund 720.000 Euro Sachleistungen Finanzausschuss… weiter
Dortmund: Dortmund subventioniert den Ev. Kirchentag 2019 mit 2,7 Mill. Euro. Wenn man das Dortmunder Rathaus betritt, weist bereits das Türschild mit dem Dortmunder Wappen darauf hin, welcher Geist in diesem Haus wirkt. Sternsinger dürfen ihre Segenswünsche sicher nicht erst seit 3 Jahren, wie die Schildchen ausweisen, dem Haus überbringen. Die drei Buschstaben, die im Christentum ursprünglich für die biblischen Märchengestalten der so genannten “Heiligen drei Könige”, Caspar, Melchior und Balthasar, stehen, sollen vor Unheil bewahren… weiter
Dortmund: Fraktion DIE LINKE & PIRATEN enttäuscht von Haltung der Ev. Kirche: Stadt soll zahlen – oder Kirchentag findet nicht statt. Das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche von Westfalen hatte am Donnerstag Vertreter der vier Rathausfraktionen von SPD, CDU, Grünen sowie Linken & Piraten zum Gedankenaustausch über den Ev. Kirchentag eingeladen, der in 2019 Dortmund stattfinden soll. In erster Linie ging es um die von der Evangelischen Kirche geforderten kommunalen Kirchentagszuschüsse in Höhe von rund 2,7 Millionen Euro sowie um die zusätzlichen, umfangreichen kommunalen Sachleistungen… weiter
Dortmund: Die Evangelische Kirche fordert für ihren einwöchigen Kirchentag im Jahre 2019 von der Stadt Dortmund 2,7 Millionen Euro Subventionen. Zwei Tage vor der Sitzung des Finanzausschuss… weiter
Eigentlich sollte der Rat der Stadt Dortmund schon in der vergangenen Woche positiv über die Vergabe des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2019 nach Dortmund entscheiden. Doch der Beschluss ist auf Ende August verschoben worden. Dennoch bleibt Albert Henz, Vizepräsident der westfälischen Landeskirche, sehr zuversichtlich, dass es zu dem zustimmenden Beschluss kommen wird. Andreas Thiemann hat darüber mit dem leitenden Theologen gesprochen. … weiter
Dortmund: Rathaus | Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN weist die in einem Zeitungsinterview aufgestellte Behauptung des Vizepräsidenten der westfälischen evangelischen Landeskirche, Albert Henz, zurück, dass die von der Stadt Dortmund geforderten Kirchentagssubventionen in Höhe von 2,7 Millionen Euro durch die Ausgaben der Kirchentagsbesucher wieder in die Stadtkasse zurückfließen… weiter
Der 37. Evangelische Kirchentag soll 2019 in Dortmund stattfinden … und die Stadt Dortmund etwa 2.7 Millionen Euro kosten. Über einen entsprechenden Finanzierungsantrag wird der Stadtrat Dortmund am 25. Juni entscheiden… weiter
BERLIN. (hpd) Zugestimmt! Im Berliner Abgeordnetenhaus war alles ganz einfach: Der Senat muss nach der Geschäftsordnung den Hauptausschuss des Parlaments um sein Einvernehmen bitten für eine außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung – und dieses wurde ihm auch erteilt. Dahinter verbergen sich gestaffelt 2 Millionen Euro in 2016 und 6,4 Millionen Euro in 2017. Die Sitzung war öffentlich. weiter
BERLIN. (hpd) Das Land Berlin plant, den Evangelischen Kirchentag 2017 mit 8,4 Millionen Euro mitzufinanzieren. Die Aktivisten des „Elften Gebotes“ zogen mit Moses und seinem „Elften Gebot“ durch Berlin. weiter
Der Berliner Senat hat am 31. März beschlossen, den Kirchentag 2017 in Berlin mit 8,4 Millionen Euro zu bezuschussen. Berücksichtigt man den Zuschuss von 1 Mio. von Brandenburg und 2,5 Mio. vom Bund, würden 52 % der Kosten von 23 Mio vom Steuerzahler getragen weiter
Auch Berlin bekommt 2017 einen Feiertag. Aber das Tanzverbot an Karfreitag bleibt.
Nein, das ist kein Aprilscherz. Und es soll auch keiner sein, weswegen der Senat schon am Dienstag, den 31. März, die Vorlage von Innensenator Frank Henkel (CDU) abgenickt hat. Die dazugehörige Pressemitteilung der Senatskanzlei lautet kurz und bündig: „Das Reformationsjubiläum 2017 soll in Berlin weiter