Aktionsbündnis 11. Gebot

Pressemitteilung vom 27.05.2024 zur Aktion in Erfurt

Erfurt | 2,3 Millionen Euro Steuergelder, mehr als 38-fache der städtischen Kosten für das berühmte Erfurter Krämerbrückenfest, dabei im Vergleich aber nur ein Fünftel der Besucher. Zudem nur eine einzige Veranstaltung zur Aufarbeitung des Missbrauchskandals. Mehr als genug Gründe für das Team vom 11. Gebot um von Mittwoch bis Samstag (29. Mai bis 1. Juni 2024) wieder mit dem Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen beim Katholikentag präsent zu sein. Folgende Pressemitteilung haben wir heute verschickt: 

Pressemitteilung: Kunstaktion demonstriert gegen Bewerbung Erfurts für Katholikentag 2024

Erfurt| Pressemitteilung vom 15.05.2018: Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ wird am Dienstag und Mittwoch in Erfurt gegen die Pläne der Landeshauptstadt demonstrieren, wonach der Katholikentag 2024 einen Zuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro erhalten soll. Die Aktivisten übersenden einen öffentlichen Brief an die Stadtratsmitglieder, um die Falschbehauptungen des Katholikentagsveranstalters zu widerlegen… weiter

Erfurt verschiebt Entscheid über Bewerbung für den Katholikentag

mdr Thüringen | In Erfurt protestieren Aktivisten der Kunstaktion „Das 11. Gebot“ gegen eine mögliche städtische Co-Finanzierung des Katholikentages 2024. Dazu haben sie auf dem Domplatz eine knapp drei Meter hohe „steinerne Gesetzestafel“, neben der ein ebenso großer „Moses“ seinen Zeigefinger mahnend in den Himmel reckt, auf dem Domplatz aufgestellt. … weiter

Katholikentag-Kritiker: Für ihren Moses ist nicht überall Platz

Die Wiedertäufer – Nils Dietrich | Jetzt ist es endlich oder –  je nach Sichtweise – leider Gottes soweit: Der Katholikentag in Münster hat begonnen. Das Großereignis zieht aber nicht nur die namensgebenden Katholiken an, sondern auch Menschen, die keinen Vertrag mit der Kirche haben. Die Kunstaktion “11. Gebot” macht auf die ihrer Ansicht nach rechtswidrige Katholikentag-Finanzierung aufmerksam – doch sie darf nicht überall in der Stadt dagegen protestieren… weiter

Kunstaktion demonstriert gegen Bewerbung der Stadt Erfurt für Katholikentag 2024

hpd | Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ wird heute (Dienstag) und Mittwoch in Erfurt gegen die Pläne der Landeshauptstadt demonstrieren, wonach der Katholikentag 2024 einen Zuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro erhalten soll. Die Aktivisten übersenden einen öffentlichen Brief an die Stadtratsmitglieder, um die Falschbehauptungen des Katholikentagsveranstalters zu widerlegen… weiter

Strafanzeige gegen Münsters Oberbürgermeister wegen Sparkassenspende an Katholikentag

Münster | Pressemitteilung vom 13.05.2018: Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ stellt wegen des Verdachts der Untreue Strafanzeige gegen die Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung der Sparkasse Münsterland-Ost, insbesondere gegen Markus Lewe, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Sparkassenstiftung und zugleich Oberbürgermeister der Stadt Münster. … weiter

Sachleistungen für Katholikentag beschlossen

hpd | Am Mittwoch (12. Jul 2017) hat der Rat der Stadt Münster beschlossen, den Katholikentag 2018 mit Sachleistungen in Höhe von 982.000 Euro zu finanzieren. Vorausgegangen war der Entscheidung eine mehr als zweijährige Debatte, ob und in welcher Höhe der Katholikentag mit städtischen Geldern gefördert werden soll. 2015 hatte der Rat der Stadt Münster deutschlandweit für Aufmerksamkeit gesorgt, weil er gegen einen vom Katholikentagsveranstalter beantragten Barzuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro gestimmt hatte. .. weiter

Weitere 300.000 Euro für den Katholikentag

hpd | Mit 982.000 Euro bezuschusst Münster den Katholikentag, der dort im Mai stattfindet. 682.000 Euro kommen aus dem städtischen Haushalt, für die übrigen 300.000 Euro wollte die Stadt der Kirche helfen, Sponsoren zu finden. Die gesamte Summe übernimmt jetzt die Sparkassenstiftung, in deren Kuratorium der Oberbürgermeister sitzt. Gegen dieses Gemauschel regt sich Widerstand. … weiter

Sachleistungen für Katholikentag beschlossen

hpd | Am Mittwoch hat der Rat der Stadt Münster beschlossen, den Katholikentag 2018 mit Sachleistungen in Höhe von 982.000 Euro zu finanzieren. Vorausgegangen war der Entscheidung eine mehr als zweijährige Debatte, ob und in welcher Höhe der Katholikentag mit städtischen Geldern gefördert werden soll. 2015 hatte der Rat der Stadt Münster deutschlandweit für Aufmerksamkeit gesorgt, weil er gegen einen vom Katholikentagsveranstalter beantragten Barzuschuss in Höhe von 1,2 Millionen Euro gestimmt hatte… weiter

„Kirchentag auf dem Weg“ in Leipzig und Torgau wurde mit 3,2 Millionen Euro Steuergeldern subventioniert

Leipziger Internet Zeitung: Eine Party für 15.000: So richtig doll geklappt hat das mit dem „Kirchentag auf dem Weg“ im Mai wohl nicht. Weniger Publikum als versprochen verirrte sich nach Leipzig. Und nicht nur André Schollbach, Landtagsabgeordneter der Linken im Sächsischen Landtag, hatte das dumme Gefühl, dass sich hier ein Organisationskomitee selbst gefeiert hat, ohne wirklich Publikum hinterm Ofen hervorlocken zu können. … weiter

Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!

hpd | Im westfälischen Münster entscheidet der Stadtrat am morgigen 12. Juli über die Höhe der städtischen Sachleistungen für den Katholikentag 2018. Aus diesem Anlass wird die Aktionsgruppe „Das 11. Gebot“ vom 11.-12. Juli 2017 in Münster sein – zusammen mit ihrer drei Meter hohen Moses-Figur inklusive Steintafel, auf der das 11. Gebot verkündet wird: „Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ . weiter

„Deutscher Katholikentag“ in Leipzig: Missionieren auf Kosten der „Ungläubigen“ …

Neue Rundschau: Ist mal wieder Katholikentag. Das bewegt die FAZ in einem auch bewegenden, ganzseitigen Beitrag im politischen Teil,  „die einsame und unentwegte Arbeit der katholischen Priester in der unfrommen Stadt Leipzig zu schildern: Michael Poschlod „kann“ (zum Beispiel) „jedem einzelnen Gottesdienstbesucher in die Augen schauen, weil es auch an diesem Sonntag nicht so viele sind.“ Der Humanistische Pressedienst und wir hingegen lamentieren nicht darüber, sondern lassen uns an- und aufregen: Darüber nämlich, dass wir es immer noch nicht geschafft haben, Staat und Kirche zu trennen… weiter

Leipzigs Kulturdezernat hat eine Luftnummer zum Katholikentag zusammengerechnet

Leipziger Internet Zeitung: Am Ende werden die Zahlen noch einmal schöngerechnet. Aber in Wirklichkeit ist es eine einzige Schwindelei, mit der das Leipziger Kulturdezernat jetzt noch einmal versucht, den Katholikentag in einen wirtschaftlichen Erfolg für Leipzig umzudeuten. Denn mit allzu verführerischen Zahlen hat die Verwaltung 2014 den Stadtrat dazu gebracht, der Millionenförderung für den Katholikentag zuzustimmen… weiter

Warum hat das Leipziger Ordnungsamt beim Katholikentag gekniffen?

Leipziger Internet Zeitung: Das Rumgeeier des Leipziger Ordnungsamtes beim 100. Deutschen Katholikentag hat ein Nachspiel. Erst hat man der Kunstaktion „Das 11. Gebot“ eine völlig unsinnige Auflage erteilt, sich mit dem Veranstalter des Katholikentages ins Benehmen zu setzen, dann kam der mit einem „Hausverbot“ und am letzten Tag sprach ein Ordnungsmann auch noch einen Platzverweis aus. Irgendjemand hat da völlig versagt. Genug Gründe für eine Nachfrage, findet Juliane Nagel…. weiter

Kirchen sollen ihre Feste selbst zahlen

Zeit Online: In Münster fordern Aktivisten, dass der geplante Katholikentag nicht von der verschuldeten Stadt subventioniert wird. Kirche und Staat müssen klarer getrennt werden. Wie die katholische Kirche mit ihrem Vermögen umgeht, ist nicht nur interessant, wenn es um die Verschwendungssucht des ehemaligen Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, geht. Kritiker fordern immer wieder eine deutlichere Trennung von Kirche und Staat… weiter

Ordnungsamt Leipzig unterstellt dem kritischen Moses, ein getarnter Terrorist zu sein

Leipziger Internet Zeitung: Schusswaffen und Sprengstoff? Ein Leipziger Stadtbeamter macht den Religionswächter. Vielleicht sollte man nicht in Rom anfangen oder München, Staat und Kirche zu trennen, sondern in Leipzig. Es ist das Leipziger Rathaus, wo augenscheinlich die Trennlinien nicht mehr existieren. Im Umgang mit dem protestierenden Moses hat sich Leipzigs Ordnungsamt am Wochenende jedenfalls gründlich blamiert. Davon berichten die Akteure der Giordano-Bruno-Stiftung…. weiter

„Säkulare Tage“ in Leipzig

Unter dem Motto „Trennt endlich Staat und Kirche!“ lädt die Leipziger Regionalgruppe der Gioardano Bruno Stiftung ein zu den „Säkularen Tagen. In zahlreichen Veranstaltungen werden Missstände aufgezeigt, unter denen unsere Gesellschaft in einem säkularen (?) Deutschland noch immer leidet. Mit hochkarätigen Vorträgen, Kunstaktionen und Infoständen der gbs laden wir alle Leipziger und ihre Gäste herzlich ein, sich über die anhaltende Verstrickung von Staat und Kirche zu informieren. Dazu gehören deren historische, finanzielle und juristische Hintergründe… weiter

Gegen den Rest: Säkulare Tage Leipzig

mephisto 97.6: Allgemein großer Aufwand zu den 100. Katholikentagen in Leipzig. Sind Staat und Kirche doch noch stärker verbunden als gedacht? Die Antwort der Gegner und Kritiker: Säkulare Tage! In einem Interview gibt Michael Schmidt-Salomon, einer der einflussreichsten deutschen Philosophen, Schriftsteller und Kulturkritiker der Gegenwart, Antwort auf die Frage: Braucht der heutige Mensch noch Religion? … weiter

Westfälische Nachrichten: OB Markus Lewe schlägt Sachleistungen im Wert von 982 000 € vor

Die umstrittene Unterstützung für den 2018 geplanten Katholikentag geht in die nächste Runde. Der Oberbürgermeister Markus Lewe schlägt die Bezuschussung des Katholikentags mit Sachleistungen im Wert von 982 000 € vor. Ob es eine Mehrheit gibt, entscheidet sich am Mittwoch. weiter

Leserbrief an „Westfälische Nachrichten“

Ich bin stolz auf den Rat meiner Geburtsstadt Münster. Indem er gegen den Barzuschuss für den Katholikentag stimmte, hat er nicht nur großen Mut bewiesen, weil er sich gegen eine jahrzehntelang unwidersprochene Finanzierungspraxis dieser kirchlichen Ereignisse wandte, er hat vor allem auch im Sinne der Mehrheit der Münsteraner entschieden. Anders als einige Leserbriefschreiber oder die CDU-Fraktion … weiter

Brief an die SPD Ratsmitglieder

Mit einem Brief an die SPD Ratsmitglieder wendet sich das „11. Gebot“ gegen die Förderung des Katholikentags 2018 Sehr geehrte Damen und Herren, der Presse ist zu entnehmen, dass Sie sich am kommenden Montag innerhalb der Fraktion eine Meinung über die Gewährung eines Zuschusses an das ZdK für die Durchführung des Katholikentags 2018 bilden wollen. Da die lokale Presse… weiter

„11. Gebot“ begrüßt Entscheidung des Stadtrats

PRESSEMITTEILUNG: Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ begrüßt den heutigen Stadtratsbeschluss, mit dem der Antrag der Katholikentagsveranstalter auf Gewährung eines Barzuschusses in Höhe von 1,2 Mio. EUR abgelehnt wurde. Zum ersten Mal in der Geschichte des Katholikentags verweigert eine Stadt die beantragte Millionen-Subvention. weiter

SPD gegen Barzuschuss für Katholikentag

Münster könnte die erste deutsche Stadt sein, die einen finanziellen Zuschuss für einen Katholikentag verweigert. Die SPD-Fraktion des Stadtrats hat am Montagabend beschlossen, die geplante Großveranstaltung im Mai 2018 durch Sachleistungen zu unterstützen, nicht jedoch durch Geld. Ein entsprechender Bericht auf dem lokalen Nachrichtenportal „Die Glocke online“ findet sich hier, ein entsprechender Bericht der Westfählischen Nachrichten hier).

hpd: Logik ist das erste Opfer der Diskussion

WEIMAR. (hpd) Von mal zu mal unlogischer werden die Versuche der Kirchenfunktionäre, die Subventionen für den Katholikentag 2018 in Münster zu erbetteln. Im heute erschienen hpd Artikel „Dann sollen sie auch furchtbar engagiert Geld zusammen suchen!“ – Zuständigkeitsschizophrenie beim Katholikentag – analysiert und belacht Maximilian Steinhaus die schönsten Floskeln und argumentativen Klimmzüge, die auf dem Münsteraner WDR 5 Stadtgespräch (Link zum mp3 download) von Befürwortern einer Subventionierung vorgebracht wurden. weiter

Jugendrat Münster: Geld bei Jugendarbeit besser angelegt

Münster: Der Jugendrat der Stadt Münster vertritt die Meinung, dass das für einen Zuschuss zum Katholikentag beantragte Geld vielmehr in der Jugendarbeit oder in der Sanierung des Haushalts eingesetzt werden sollte. Im Haushalt 2014 weist allein der NRW-Teil des Bistums Münster einen Überschuss von ca. 13,9 Millionen Euro aus ( Quelle). weiter

WDR5: „Widerstand gegen Katholikentagsfinanzierung in Leipzig und Münster“

Ausgerechnet der 100. Jubiläumskatholikentag in Leipzig, löst keinen Jubel aus, sondern Ärger. Gegen den Beschluss des Stadtrats, sich mit einer Million Euro an den Kosten des Katholikentags zu beteiligen, läuft derzeit ein Bürgerbegehren. Auch in Münster, wo der 101. Katholikentag 2018 stattfinden soll, gibt es Gegenwind: Über städtische Zuschüsse müsse noch verhandelt werden. weiter

Was können Sie tun?

In Münster könnte Geschichte geschrieben werden, wenn sich die Stadt als erste gegen die verfassungswidrige Förderung sperrt: FDP, Linke, AfD und die Fraktion Piraten/ÖDP sind gegen die Millionenspritze, die CDU ist dafür und SPD und Grüne sind noch unentschlossen. Sie wollen erreichen, dass die Stadt Münster KEIN Geld für den Katholikentag zahlt? Dann […] weiter

Bürgerfunk So, 16. Nov: Radiosendung zur Katholikentagssubventionierung

Der Bürgerfunk bei Antenne Münster thematisierte am Sonntag, 16. November 2014, die aktuell diskutierten Zuschüsse der Stadt Münster für den Katholikentag 2018. Auch die Kunstaktion „das 11. Gebot“ und der offenen Brief der Künstlergruppe an den Rat der Stadt Münster wurden in der knapp einstündigen Sendung, die hier heruntergeladen werden kann, erwähnt. weiter

Pressemitteilung zur Kunstaktion

Kunstaktion „Das 11. Gebot“ kritisiert die geplante Subventionierung des 101. Katholikentags 2018 durch die Stadt Münster i.H.v. 1,5 Mio. EUR. Mit einer knapp drei Meter hohen „steinernen Gesetzestafel“, neben der ein ebenso großer Moses seinen Zeigefinger mahnend in den Himmel reckt, wird die Kunstaktion „Das 11. Gebot“ in der Innenstadt von Münster vom 4. bis 6. Nov. auf die verfassungsrechtlich problematische Subventionierung kirchlicher Großereignisse aufmerksam machen.. weiter

Öffentlicher Brief an die Ratsmitglieder

Öffentlicher Brief gegen die Förderung des Katholikentags 2018 mit 1,5 Mio EUR Sehr geehrte Ratsmitglieder, am 10. September haben Sie den Beschluss gefasst, die Frage der Subventionierung des Katholikentags 2018 einer „grundlegenden Prüfung“ durch die Verwaltung zu unterziehen. Wir – die Aktiven der Kunstaktion 11. Gebot – möchten Ihnen gerne die Antworten der Konfessionsfreien und Atheisten zu den von Ihnen formulierten Fragen unterbreiten – immerhin stellen wir mit 36,6 % inzwischen die größte Bevölkerungsgruppe in Deutschland dar und sollten daher ebenfalls gehört werden. weiter <--break->“ src=“/modules/wysiwyg/plugins/break/images/spacer.gif“ title=“<--break-->„><!--break--></p>
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„Kann Münster auch Trennung von Staat und Kirche?“

Die Künstlergruppe „11. Gebot“ kritisiert die jüngsten Äußerungen des Oberbürgermeisters von Münster Markus Lewe. Am Ende der Messe des Domjubiläums meinte dieser „Ich komme mir vor wie im westfälischen Rom.“ Um Werbung für die umstrittene Subventionierung des Katholikentags 2018 zu machen, schob er den Slogan „Münster kann Katholikentag!“ hinterher. weiter