Kirchen sollen ihre Feste selbst zahlen

Zeit Online: In Münster fordern Aktivisten, dass der geplante Katholikentag nicht von der verschuldeten Stadt subventioniert wird. Kirche und Staat müssen klarer getrennt werden. Wie die katholische Kirche mit ihrem Vermögen umgeht, ist nicht nur interessant, wenn es um die Verschwendungssucht des ehemaligen Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, geht. Kritiker fordern immer wieder eine deutlichere Trennung von Kirche und Staat... weiter

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3.-5.Nov: Termine und Aktionen

Die Künstlergruppe „11. Gebot“ wird von Di bis Do durch die Innenstadt Münster ziehen, am Mo auf dem "BürgerInnendialog" der SPD Münster sprechen und öffentlich dazu aufrufen, keine Steuergelder zur Subventionierung des Katholikentags zu verwenden. Alle Termine sind im Folgenden aufgeführt. weiter

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Pressemitteilung zur Kunstaktion

Kunstaktion „Das 11. Gebot“ kritisiert die geplante Subventionierung des 101. Katholikentags 2018 durch die Stadt Münster i.H.v. 1,5 Mio. EUR. Mit einer knapp drei Meter hohen „steinernen Gesetzestafel“, neben der ein ebenso großer Moses seinen Zeigefinger mahnend in den Himmel reckt, wird die Kunstaktion "Das 11. Gebot" in der Innenstadt von Münster vom 4. bis 6. Nov. auf die verfassungsrechtlich problematische Subventionierung kirchlicher Großereignisse aufmerksam machen.. weiter

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Unterschriftenliste für das Bürgerbegehren verfügbar!

Die Unterschriftenliste für das Leipziger Bürgerbegehren ist nun verfügbar. Falls Sie in Leipzig wahlberechtigt sind: bitte ausdrucken, unterschreiben, Freunde, Nachbarn und Verwandte um Unterschrift bitten und in jedem Fall vor dem Stichtag 16. Dezember 2014 an die Initiatoren in Leipzig übermitteln (Abgabemöglichkeit unter: unterschriften@keinemillion.org). Das Bürgerbegehren benötigt bis zum Stichtag 25.000 Unterschriften. Bitte unterstützen Sie das Projekt! Weitere Infos unter http://keinemillion.org

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„Kann Münster auch Trennung von Staat und Kirche?“

Die Künstlergruppe „11. Gebot“ kritisiert die jüngsten Äußerungen des Oberbürgermeisters von Münster Markus Lewe. Am Ende der Messe des Domjubiläums meinte dieser „Ich komme mir vor wie im westfälischen Rom.“ Um Werbung für die umstrittene Subventionierung des Katholikentags 2018 zu machen, schob er den Slogan „Münster kann Katholikentag!“ hinterher. weiter

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Streit über Katholikentag 2016 in Leipzig: Teure Toleranz

Spiegel Online: Ausgerechnet im armen Leipzig soll 2016 der Deutsche Katholikentag stattfinden - und mit einer Million Euro von der Stadt unterstützt werden. Seit Monaten gibt es deswegen Streit, nun muss der Stadtrat entscheiden.... weiter

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Münster vertagt Entscheidung über Zuschuss

MÜNSTER. (hpd) Der Rat der Stadt Münster hat die Entscheidung über einen möglichen Zuschuss von 1,5 Millionen Euro für den Katholikentag 2018 vertagt. In der Ratssitzung am 10. September 2014 wurde die vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erbetene städtische Förderung kontrovers diskutiert.  weiter 

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Erster Teilerfolg: Entscheidung des Stadtrats vertagt

Der Leipziger Stadtrat hat in seiner Beratung vom 16. Juli 2014 die Entscheidung, ob die Stadt dem Katholikentag 2016 einen Zuschuss in Höhe von einer Million Euro gewähren soll, vertagt. Im Vorfeld der Stadtratssitzung gab es deutlichen Widerspruch vor aus der Fraktion der Piratenpartei, und die Grünen waren immerhin für eine Verringerung der Summe eingetreten weiter

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hpd Artikel: "Die vierte Million ist immer die schwierigste"

LEIPZIG. (hpd) Im Jahr 2016 soll der Katholikentag in Leipzig stattfinden. So hat es das Zentralkomitee der deutschen Katholiken beschlossen. Und für dieses konfessionelle Sommerfest sammeln christliche Funktionäre und Politiker seither Geldmittel ein. Aber nicht etwa bei den Bistümern der römisch-katholischen Kirche in Deutschland, die als die reichste Kirche der Welt gilt. weiter

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hpd Artikel: "(K)eine Million für die Kirche"

JENA/LEIPZIG. (hpd) Die Leipziger Ratsherren werden heute (16. Juli 2014) darüber abstimmen, ob die finanziell nicht sehr gut ausgestattete Stadt Leipzig den Katholikentag 2016 finanziell unterstützen soll. Dabei wird über eine Zuwendung in Höhe von rund 1 Mio Euro abgestimmt. Die GBS-Hochschulgruppe Jena fordert die Ratsherren auf, einem solchen Beschluss nicht zuzustimmen. weiter

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