Der Herrgott scheißt auf den größten Haufen

TELEPOLIS (21. April 2016): Die Kirchen erhalten 2016 eine Rekordsumme von 510 Millionen Euro an verfassungswidrigen Staatsleistungen - CDU, CSU und SPD sträuben sich im Bundestag trotzdem gegen eine Abschaffung... weiter

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Frankfurt auf Dauer im Minus

FAZ:  Das einst auf 40 Millionen Euro kalkulierte Defizit [...] schießt auf mehr als 160 Millionen Euro. Bis 2019 sollen sich die Fehlbeträge auf 700 Millionen Euro addieren. Nach ein paar guten Jahren, die nahezu komplett an den herausragenden Gewerbesteuereinnahmen hingen, steuern die verantwortlichen Politiker die größte hessische Kommune in ein tiefes strukturelles Haushaltsdefizit.... weiter

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Leserbrief an "Frankfurter Rundschau"

"3 Mio. € für Kirchentag 2021": Man plant vorausschauend: Die Stadt Frankfurt will den evangelischen Kirchentag 2021 mit 3 Mio. € unterstützen. Dazu die Fakten: Die Schulden der Stadt belaufen sich auf ca. 1,5 Mrd. €; es werden ca. 100.000 Besucher bei der Veranstaltung erwartet, das heißt, jeder Besucher erhält 30,- €; der Anteil an evangelischen Bürgern in Frankfurt beträgt ca. 21%. ... weiter

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Neuerscheinung zum Lutherjahr: "Von den Juden und ihren Lügen""

hpd: Vor wenigen Tagen erschien im Alibri-Verlag das Buch "Von den Juden und ihren Lügen" in einer neuen Übersetzung mit Begriffserläuterungen. Der hpd sprach mit drei der vier Herausgeber des Buches über ihrer Bewegründe zum und Reaktionen auf das Buch. [...] "Die Evangelische Kirche eröffnete 2008 die Lutherdekade, die am 31. Oktober 2017 mit der Erinnerung an Luthers 95 Thesen ihren Höhepunkt erreicht. Diese Dekade ist auf die Person Martin Luthers ausgerichtet, sonst hätte man sie auch Reformationsdekade nennen können. Luthers Konterfei auf dem dazugehörigen Logo verstärkt diesen Personenkult noch erheblich. Wenn man nun weiß, dass der gefeierte Reformator einer der wirkmächtigsten Judenhasser war, auf den sich auch die Nationalsozialisten berufen hatten, so ist das alles andere als ein marginales Thema". weiter

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FNP: "Frankfurt gibt Geld für den Kirchentag"

03.03.2016|Frankfurt: Im Jahr 2021 wird der Evangelische Kirchentag wieder in Frankfurt stattfinden. Kirchendezernent Uwe Becker (CDU) und Bürgermeister Olaf Cunitz (Grüne) haben den Organisatoren einen städtischen Zuschuss in Höhe von bis zu drei Millionen Euro zugesagt – die Zustimmung der städtischen Gremien vorausgesetzt. [...] Frankfurt war zuletzt 2011 und davor 1987, 1975 und 1956 gastgebende Stadt... weiter

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AZ: "Der Aderlass setzt sich fort "

02.03.2016|Frankfurt: Mehr als 60 Prozent der Frankfurter gehören keiner der beiden großen Konfessionen mehr an. Die Austrittswelle bei den beiden großen Kirchen setzt sich in Frankfurt fort, wenn auch leicht gebremst... weiter

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shz.de: "Schleswig-Holstein zahlt der Kirche Rekordsumme"

16.02.2016 | Kiel: Obwohl das Grundgesetz ein Ende der Praxis vorsieht, zahlen die Länder in diesem Jahr der Kirche mehr Staatsleistungen als je zuvor: bundesweit 510 Millionen Euro. Das geht aus einer Auswertung der Länderhaushalte durch die Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union hervor. Schleswig-Holstein überweist 13,32 Millionen Euro an die evangelische Nordkirche (13,1 Mio. Euro) und die Katholiken (224.000 Euro). Das sind 498.000 Euro mehr als im Vorjahr. So stark ist der Betrag seit über fünf Jahren nicht angehoben worden.. .. weiter

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Offener Brief an Veranstalter des Kirchentags Berlin 2017

David Farago, Begründer und Leiter der Aktion "11. Gebot", wendet sich in einem offenen Brief an Alexander Matzkeit, Leiter der Abteilung Presse & Öffentlichkeitsarbeit des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentags Berlin 2017 e.V. ... zum Brief

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LVZ: "Dem Katholikentag in Leipzig fehlen die Helfer"

2000 ehrenamtliche Hilfskräfte fehlen noch, um den Katholischen Kirchentag im kommenden Jahr zu bestreiten. Nun suchen die Organisatoren mit Unterstützung der Stadt nach Helfern für das Religions-Event Ende Mai, zu dem mehrere Zehntausend Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet werden. weiter

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WAZ: "Evangelischer Kirchentag kommt 2019 nach Dortmund"

11.10.2015 | Dortmund. Hohe Kosten – und hohe Erwartungen: Der 37. Deutsche Kirchentag kommt 2019 nach Dortmund. Es ist die dritte Station in der Westfalenmetropole. Lange war die Finanzierung nicht klar, jetzt steht es fest: Der 37. Evangelische Kirchentag wird in Dortmund stattfinden. Die Stadt kann sich also 2019 auf eine Großveranstaltung einstellen. .. weiter

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