„Die Kirchen sind nicht förderungswürdig“

Merkurist Frankfurt | Die Protestaktion „11. Gebot“ hat sich vor dem Römer aufgestellt und kämpft dafür, dass weniger Steuergelder an die Kirchen fließen. „Die Kirchen sollen ihre Feiern selbst bezahlen“ - so die Devise.... weiter

By thorstenadmin

Kunstaktion "11. Gebot" fordert: Kein städtischer Zuschuss für Ökumenischen Kirchentag 2021

hpd | In Frankfurt/Main wird demnächst darüber abgestimmt, ob die Stadt den Ökumenischen Kirchentag 2021 mit 3 Millionen Euro unterstützt. Die Kunstaktion Das 11. Gebot wird daher heute in der Innenstadt von Frankfurt darauf hinweisen, dass ein solcher Zuschuss verfassungswidrig wäre, denn er verstößt gegen die Trennung von Staat und Kirche und die weltanschauliche Neutralität des Staates. Hierzu haben die Aktivisten der Giordano-Bruno-Stiftung einen drei Meter hohen "Moses " dabei, der auf einer ebenso großen "steinernen Gesetzestafel", das 11. Gebot verkündet: "Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen!" .... weiter

By thorstenadmin

Protestaktion Kritik an Finanzierung des Kirchentags auf dem Marktplatz

Mitteldeutsche Zeitung | Des einen Held ist des anderen Feind. Nicht alle feiern an diesem Wochenende Martin Luther und sein Wirken. Seit dem Mittag protestieren Aktivisten der Giordano Bruno Stiftung mit zwei Umzugswagen auf dem Wittenberger Marktplatz. Eine Skulptur stellt Luther als Exhibitionisten dar. Auf dem offenen Mantel steht ein Zitat des ... weiter

By thorstenadmin

DEKT 2017: Scheinriese Kirchentag

hpd | Kirchentage erinnern verdächtig an Michael Endes berühmten Scheinriesen: Je näher sie kommen, desto kleiner werden sie. Seit Jahren werden von den Veranstaltern der jeweils im Wechsel stattfindenden Katholikentage und Evangelischen Kirchentage die im Vorfeld genannten Besucherzahlen während des Events drastisch nach unten korrigiert.. ... weiter

By thorstenadmin

Voll ist anders

hpd | Ein Berliner über den evangelischen Kirchentag. Wenn man manche Medien las oder die Hauptnachrichten im Fernsehen verfolgte, hätte der Eindruck entstehen können, dass die Berliner den Kirchentag in ihrer Stadt freudig begrüßt haben. Tatsache ist jedoch, dass sie ihn ignorierten oder sich über dessen Besucher lustig machten.... weiter

By thorstenadmin

"Wir müssen mehr Säkularität wagen"

hpd | Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat... weiter

By thorstenadmin

Das Kreuz mit dem Dialog

hpd | Evangelischer Kirchentag Berlin 2017: Kirchentage verstehen sich selbst als Veranstaltungen, die dem Dialog zugewandt sind. Dem Dialog innerhalb der eigenen religiösen Gemeinschaft, dem Dialog mit anderen religiösen Gemeinschaften – und neuerdings auch dem Dialog mit Nichtreligiösen. Doch mit Letzterem tun sich Kirchenvertreter schwer... weiter

By thorstenadmin

Entblößte Luther-Skulptur neben Denkmal als Protest

Focus online | Ein „nackter Luther“ in Wittenberg: Gegen eine unkritische Sicht auf den Theologen Martin Luther (1483-1546) haben Protestler zum Kirchentag auf dem Wittenberger Markt eine vier Meter hohe Skulptur aufgestellt. Diese zeigt einen entblößten Reformator, direkt neben dem historischen Luther-Denkmal. .. weiter

By thorstenadmin

Finanzierung So teuer ist der Evangelische Kirchentag - und so wird er bezahlt

Mitteldeutsche Zeitung | Mit Kosten von 22,015 Millionen Euro ist der diesjährige Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg der bisher teuerste. Das sagte eine Kirchentagssprecherin am Samstag... weiter

By thorstenadmin

Auf dem Weg: Luther beim Kirchentag + Video

Leipziger Internet Zeitung: Er kam spät, aber er kam. Noch auf der betonierten Fernstraße von Preußen gen Sachsen war Luthers Reise bereits das erste Mal beinahe zu Ende, als seine Reisekutsche nicht mehr starten wollte. In Berlin mit einem „Volksverhetzungs“-Bannfluch der Obrigkeit belegt, reiste der Reformator trotz Panne mutig weiter durch das Land seiner Protestanten und neuer Atheisten. Immerhin in Begleitung von Moses selbst – was konnte da schon schiefgehen – rollte er gegen 16:30 Uhr in Leipzig ein. Am Augustusplatz jedoch versuchten ihn erneut Büttel des Staates zu stoppen und zur Abkehr von seinem Weg zu zwingen. Doch der Reihe nach: Luther ein Antisemit? Moses in Leipzig? Und was hat das Spaghettimonster damit zu tun? ... weiter

By thorstenadmin

Pages