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So viel kostet das Reformationsjubiläum

mdr Sachsen-Anhalt | 500 Jahre Reformation und zehn Jahre Lutherdekade bewegen sich auf ihren ersten Höhepunkt zu: Die Feierlichkeiten zum Jubiläum in Berlin, mitteldeutschen Städten und natürlich Wittenberg. Die Gelder kommen vom Bund, den Ländern und der Kirche selbst... weiter

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Finanzierung So teuer ist der Evangelische Kirchentag - und so wird er bezahlt

Mitteldeutsche Zeitung | Mit Kosten von 22,015 Millionen Euro ist der diesjährige Evangelische Kirchentag in Berlin und Wittenberg der bisher teuerste. Das sagte eine Kirchentagssprecherin am Samstag... weiter

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Video: Protest gegen staatliche Finanzierung - Steuergelder für den Kirchentag?

rbb |  Die Frage spaltet die Geister: Ist es in Ordnung, dass der Kirchentag auch mit Steuergeld des Staates finanziert wird? Immerhin muss allein der Berliner Steuerzahler ein Drittel der 23 Mio. Euro Veranstaltungskosten tragen. Auf der anderen Seite bringen die zahlreichen Besucher auch Geld in die Stadt... weiter

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Zwischen Sponsoring und Staatskohle

Deutschlandfunk | Der VW-Konzern ist einer der Sponsoren des Evangelischen Kirchentags in Berlin und Wittenberg. Kritiker fragen: Will sich der Autokonzern nach dem Abgasskandal reinwaschen? Ebenso kontrovers diskutiert wird die Finanzierung aus öffentlichen Mitteln. Der Kirchentag kostet 23 Millionen Euro. Die Hälfte dieser Summe zahlen Bund und Länder.... weiter

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Finanzierung sorgt für Kritik

mephisto 97.6 | "Der Kirchentag auf dem Weg" anlässlich des 500. Reformationsjubiläums sollte ein großes Spektakel werden. Doch dieser blieb hinter den Erwartungen zurück. Jetzt erhebt André Schollbach von den Linken schwere Vorwürfe... weiter

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Kirchentag auf dem Weg in Sachsen hat einen neuen Subventionsgipfel erreicht

Leipziger Internet Zeitung |  Für alle LeserDie Zahlen liegen jetzt vor. Mit 3,2 Millionen Euro haben der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig den „Kirchentag auf dem Weg“ finanziert. Das ist ein neuer Rekord in der staatlichen Subvention eines Kirchenfestes, stellt jetzt die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ fest. Und die geliebte Umwegrendite? Ein Märchen fürs Volk... weiter

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Martin Luther, kein Sommermärchen

Frankfurter Rundschau: Es ist Reformationsjubiläumsjahr, und wer lediglich den Zahlen vertraut, wird es als Flop wahrnehmen. Nur ein paar Beispiele: Gut 140.000 Besucher wurden zum zentralen Großereignis im Reformationsjahr, dem Kirchentag in Berlin, erwartet, lediglich 106 000 kauften ein Dauerticket. In Wittenberg, ... weiter

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Initiative „11. Gebot“ fordert Steuergelder von ev. Kirche zurück

Leipziger Volkszeitung | Kritiker der öffentlichen Finanzierung des evangelischen Kirchentages im Mai in Leipzig fordern von den Veranstaltern Geld zurück. Noch nie sei die Staatsquote so hoch gewesen wie bei diesem Event, so David Farago, Initiator der Initiative „11. Gebot“... weiter

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Pressemitteilung: Rekordquote: Kirchentag in Leipzig zu fast 60 % vom Staat bezahlt!

Leipzig: Aus einer Antwort der sächsischen Landesregierung geht hervor, dass der „Kirchentag auf dem Weg“ im Mai 2017 in Leipzig prozentual betrachtet so sehr mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, wie noch kein anderer Kirchentag zuvor. Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ fordert nun wenigstens die teilweise Rückzahlung der Fördermittel durch den Veranstalter.... weiter

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Luther ist die Pleite des Jahres

faz.net | Das Jubiläum der Reformation sollte ein einziger großer Erfolg werden. Doch die Zwischenbilanz ist ernüchternd, denn die Kundschaft bleibt aus.. [weiter ...]

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