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„Kirchentag auf dem Weg“ in Leipzig und Torgau wurde mit 3,2 Millionen Euro Steuergeldern subventioniert

Leipziger Internet Zeitung: Eine Party für 15.000: So richtig doll geklappt hat das mit dem „Kirchentag auf dem Weg“ im Mai wohl nicht. Weniger Publikum als versprochen verirrte sich nach Leipzig. Und nicht nur André Schollbach, Landtagsabgeordneter der Linken im Sächsischen Landtag, hatte das dumme Gefühl, dass sich hier ein Organisationskomitee selbst gefeiert hat, ohne wirklich Publikum hinterm Ofen hervorlocken zu können. ... weiter

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Initiative „11. Gebot“ fordert Steuergelder von ev. Kirche zurück

Leipziger Volkszeitung | Kritiker der öffentlichen Finanzierung des evangelischen Kirchentages im Mai in Leipzig fordern von den Veranstaltern Geld zurück. Noch nie sei die Staatsquote so hoch gewesen wie bei diesem Event, so David Farago, Initiator der Initiative „11. Gebot“... weiter

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Pressemitteilung: Rekordquote: Kirchentag in Leipzig zu fast 60 % vom Staat bezahlt!

Leipzig: Aus einer Antwort der sächsischen Landesregierung geht hervor, dass der „Kirchentag auf dem Weg“ im Mai 2017 in Leipzig prozentual betrachtet so sehr mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, wie noch kein anderer Kirchentag zuvor. Die Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst deinen Kirchentag selbst bezahlen!“ fordert nun wenigstens die teilweise Rückzahlung der Fördermittel durch den Veranstalter.... weiter

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Im Land der Ungläu­bigen

Spiegel und Spiegel-Online | Ein auf den Punkt gebrachter Einwurf von  Hilmar Schmundt zur Problematik der Mitfinanzierung des Evangelischen Kirchentags im gottlosen Berlin durch Steuergelder. Der vollständige Artikel findet sich in der Ausgabe 21/2017 .. weiter

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rbb: Kirchentag auch mit Steuergeld finanziert

rbb- Abendschau | Die Frage ist relativ simpel: Darf ein Kirchentag - also eine religiös motivierte Veranstaltung - auch mit Steuergeld des Staates finanziert werden? Die Realität hat die Frage zwar schon beantwortet, trotzdem gibt es Streit darüber, dass ein Drittel der 23 Mio. Euro an Kirchentagskosten der Berliner Steuerzahler aufbringen muss... weiter

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rbb: Was kostet der Kirchentag?

rbb-"Himmel und Erde" | Der Deutschen Evangelische Kirchentag, der vom 24. bis zum 28. Mai in Berlin und Wittenberg stattfindet, soll ein Großereignis werden. Man erwartet etwa 100.00 Besucher. Der Kirchentag in Berlin wird wohl auch mit angepeilten 23 Millionen Euro der bisher teuerste werden. Der Berliner Senat bezuschusst die Veranstaltung mit 8,4 Millionen Euro und begründet dies unter anderem mit wirtschaftlichen Effekten für die Stadt. Ob die Rechnung aufgeht? .. weiter

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Dauerdebakel Kirchentagssubventionen

hpd: Welch groteske Formen die Kirchentagssubventionierung annehmen kann, zeigen die Beispiele der hoch verschuldeten Städte Bremen und Leipzig. Die Subventionierung des Bremer Kirchentags war ein Fall für den Landesrechnungshof, in Leipzig wandte sich ein Bürgerbegehren gegen die Kirchentagssubventionen. Die Stadt Frankfurt sollte aus den Fehlern anderer Städte lernen und eine Förderung des Kirchentags 2021 ablehnen... weiter

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„Deutscher Katholikentag“ in Leipzig: Missionieren auf Kosten der „Ungläubigen“ …

Neue Rundschau: Ist mal wieder Katholikentag. Das bewegt die FAZ in einem auch bewegenden, ganzseitigen Beitrag im politischen Teil,  „die einsame und unentwegte Arbeit der katholischen Priester in der unfrommen Stadt Leipzig zu schildern: Michael Poschlod „kann“ (zum Beispiel) „jedem einzelnen Gottesdienstbesucher in die Augen schauen, weil es auch an diesem Sonntag nicht so viele sind.“ Der Humanistische Pressedienst und wir hingegen lamentieren nicht darüber, sondern lassen uns an- und aufregen: Darüber nämlich, dass wir es immer noch nicht geschafft haben, Staat und Kirche zu trennen... weiter

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Leipzigs Kulturdezernat hat eine Luftnummer zum Katholikentag zusammengerechnet

Leipziger Internet Zeitung: Am Ende werden die Zahlen noch einmal schöngerechnet. Aber in Wirklichkeit ist es eine einzige Schwindelei, mit der das Leipziger Kulturdezernat jetzt noch einmal versucht, den Katholikentag in einen wirtschaftlichen Erfolg für Leipzig umzudeuten. Denn mit allzu verführerischen Zahlen hat die Verwaltung 2014 den Stadtrat dazu gebracht, der Millionenförderung für den Katholikentag zuzustimmen... weiter

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Pressemitteilung: Leipzig täuscht über Einnahmen durch Katholikentag

Leipzig: Das Kulturdezernat der Stadt Leipzig hat eine unseriöse Schätzung zu den Einnahmen der Stadt durch den Katholikentag 2016 veröffentlicht. Diese verkündet stolz, die Fördersumme der Stadt i.H.v. 1 Mio. Euro könne als amortisiert betrachtet werden. Doch wer die Analyse genau betrachtet, sieht sofort: Die Verschuldung der Stadt Leipzig hat sich durch die unnötige Subvention weiter erhöht... weiter

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